how to survive self isolation in style

Lifestyle
Hallo Ihr Lieben,

dass wir solche Zeiten, wie wir sie aktuell durchmachen, jemals erleben, hätte wohl keiner von uns für möglich gehalten. Ich hoffe, Euch und Euren Familien geht es gut und Ihr haltet Euch an #stayathome.

Um die Quarantäne aber doch irgendwie erträglich zu machen, kommen hier meine erprobten Tipps für Euch!

Home Office Style
Ich gehöre nicht zu denen, die in Jeans und Bluse oder gar im seriösen Business Outfit daheim am Laptop sitzen. Das geht auch deutlich gemütlicher, wobei der Pyjama für mich dabei keine Alternative ist – ich bevorzuge Jogginganzüge und lockere Homewear. Für den perfekten Home Office Style hält z. B. der Online-Shop von Alba Moda eine tolle Auswahl bereit. Damit ist die Basis zum Wohlfühlen geschaffen! 

Kitchen Hero 👩‍🍳
Bei so viel Zeit in den eigenen vier Wänden habe ich mich mal an diverse Trend-Rezepte gewagt. Nice-Cream, Açai Bowl oder Banana Bread, was man sonst nur teuer im hippen Café bekommt, lässt sich auch ganz einfach zuhause kreieren und nach dem eigenen Geschmack verfeinern. Und wie wäre es mit Avocado Brownies?

Für ein Blech braucht Ihr:
• 200 g Zartbitterschokolade
• 2 reife Avocados
• 4 Eier
• 40 g Schoko Whey
• 20 g Kakaopuler
• 1 Pck. Vanillezucker
• 1/2 TL Backpulver

Im ersten Schritt wird die, in kleine Stücke gebrochene, Schokolade in der Mikrowelle bei niedriger Wattzahl geschmolzen. Währenddessen werden Avocado-Fruchtfleisch und Eier mit einem Stabmixer püriert und vermengt. Danach die trockenen Zutaten und die geschmolzene Schokolade unterheben und den Teig auf einem gefetteten Blech verteilen. Jetzt nur noch für ca. 15 Minuten bei 180° in den Ofen geben …et voilà – gesunde, wenn auch nicht weniger kalorienhaltige, Brownies! 🍫

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Home Workout Hustle
Nach drei Wochen im Home Office macht sich auch bei mir der Wunsch nach ein bisschen mehr Bewegung breit. Auch wenn ich durch Diegos tägliche Gassirunden vor die Tür komme, fehlt es mir, sich mal wieder so richtig auszupowern. Vor Corona bin ich mehrmals wöchentlich zu HIIT- und Hicycling Classes gegangen und das vermisse ich nun mehr denn je.

Diese Workouts bringen Spaß und die nötige Portion Schweiß: 😅
• täglich wechselnder Workoutplan mit Zumba oder Yoga bei Fitness First hier 
• schnelle und effektive Workouts für Booty, Abs oder Full Body von Pamela hier

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Holt die Yogamatte raus und ab auf den Balkon! 💪

Quarantine, Netflix & Chill
Wenn Euch trotz dieser Tipps immer noch die Decke auf den Kopf fällt, kommt hier noch meine ultimative Watch List für Netflix. 📺 Aber ihr wisst ja, mein Geschmack ist da speziell. 😉

• VELVET (für immer meine Number One)
• The Grand Hotel
• Tempted (K-Romance)
• Die Telefonistinnen
• Well-Intended Love (K-Romance, Chinese)

Und nun freue ich mich auf eure Tipps, Rezepte, Empfehlungen und, und, und. Lasst uns gemeinsam das Beste aus der Situation machen! #stayhealthy

In freundlicher Zusammenarbeit mit Alba Moda

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Marrakech Travel Guide

Travel

Marrakesch – Tausendundeine Nacht. Orient. Stadt der Düfte und Schlangenbeschwörer. Verzauberte Welt. Wir haben eine Woche in der marokkanischen Stadt verbracht und nun möchte ich mit Euch meine Highlights und Erfahrungen teilen.


Fakten:

Die „Rote Stadt“, wie Marrakesch aufgrund der roten Häuserfassaden genannt wird, liegt im Landesinneren, im Südwesten Marokkos. Entgegen mancher Annahmen ist sie nicht die Hauptstadt des Landes (das ist Rabat), sondern lediglich der Region Marrakech-Safi. In der Stadt leben ca. 930.000 Menschen, die sich auf die Medina (Altstadt) und die Ville Nouvelle (Neue Stadt) verteilen. Die Altstadt wird in vielen Reiseführern zur besseren Orientierung weiter in die innere, östliche und nördliche Medina unterteilt. Die Ville Nouvelle unterscheidet sich weiter in Stadtteile, wie z. B. La Hivernage, Gueliz, Quartier Industrielle oder La Palmeraie.

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Übrigens wird in Marokko neben dem marokkanischen Arabisch als Amtssprache, auch Französisch als Handels-, Bildungs- und inoffizielle Arbeitssprache verwendet. Bevor Ihr Euren Trip nach Marokko startet ist ein kurzes Fresh-Up des Basiswortschatzes deshalb durchaus empfehlenswert. 😏

Unterkunft:

Die Auswahl der richtigen Herberge in Marrakesch ist ziemlich entscheidend für den gesamten Urlaub. Sucht Ihr Entspannung und wollt euch mit dem Tausendundeine Nacht-Feeling verwöhnen lassen und erholen? Dann empfehle ich die Wahl eines Hotels in La Palmeraie. Möchtet Ihr dagegen das komplette „Marrakesch“-Programm und seid eher auf einen City Trip aus, dann wäre ein Riad die richtige Wahl.

Für Letzteres haben auch wir uns entschieden und sieben Tage in der Medina gewohnt. Riads sind städtische Wohnhäuser oder auch kleine Paläste mit begrüntem Innenhof. Mehr als zehn Zimmer sind es nie und meist haben ihre Besitzer sie mit viel Liebe im traditionellen Stil mit edlen Webteppichen, Antiquitäten, orientalischen Lampen, Holzschnitzereien und Mosaiken dekoriert. Kleine Oasen inmitten der verwinkelten Gassen der Stadt. 🌳 🌴 Tritt man aus der Tür eines Riads, steht man direkt im Getümmel und hat es meist nicht weit zu vielen Sehenswürdigkeiten. Allerdings sieht man sich damit auch unweigerlich den unschönen Seiten Marrakeschs konfrontiert: Verkehr, Staub, Lärm und Dreck. Dem entgeht nur, wer in eines der Resorts außerhalb der Medina eincheckt. Swimmingpool, Sonnenbaden und AI-Buffet ist dann angesagt, doch viel von Marokko bekommt man da wohl nicht mit. Dafür findet Ihr aber Ruhe und Erholung und könnt Euch immer noch jederzeit mit dem Shuttle in die Medina fahren lassen.

 Lest dazu weiter unten auch noch meine Empfehlung zu „Wie viele Tage Marrakesch?“.

Sights:

Der Djemaa El Fna erwies sich für uns als bester Ausgangspunkt aller Erkundungen, weil er sehr zentral gelegen ist und von hier die größten Wege in alle Richtungen abgehen. Nicht ohne Grund wurde der Platz 2001 als erster Ort von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes ernannt. Schlangenbeschwörer, Henna-Frauen, Wahrsager, Geschichtenerzähler, Tänzer, Musiker und Händler – ein unglaublich buntes Treiben. In der Dämmerung verwandelt sich der Platz dazu auch noch in ein riesiges Freiluftrestaurant und der Rauch von über 100 Grillständen schwängert die Luft. Ich wusste gar nicht worüber ich zuerst staunen sollte, denn die Eindrücke überforderten mich im ersten Moment einfach nur.
Die Einheimischen treffen sich hier in den milden Abendstunden zum gemütlichen Beisammensein und Touristen genießen den Blick auf den Trubel beim Abendessen in einem der Restaurants am Platz oder lassen sich weiter zum Bummeln in die Souks treiben.

!!! Hier wimmelt es von Touristen, was auch Trickbetrügern und Dieben nicht entgangen ist. Passt auf Eure Wertsachen besonders gut auf! Und auch Andere wittern ihr Geschäft: Um zu fotografieren, versucht Euch auf dem Platz immer irgendjemand zur Kasse zu bitten – Fotomotive gibt es schließlich viele. Selbst die Henna-Frauen können richtig aufdringlich werden und nerven selbst bei einem „Nein“ mit „only a little flower for good luck“ weiter.

Unweit des Djemaa El Fna, vorbei an den vielen Pferdekutschen, die zur Stadtrundfahrt bereitstehen, erhebt sich die Koutoubia Moschee. Schon beim Landeanflug auf Marrakesch ragt ihr Minarett aus dem 12. Jahrhundert über die Medina. Touristen können die Moschee nur von außen besichtigen. Hier ruft der Muezzin noch persönlich die Gläubigen zum Gebet – also lohnt ein Stop zur Gebetszeit.

Hinter der Moschee versteckt sich eines meiner liebsten Highlights – der Jardin de la Koutoubia. Ein wundervoll angelegter Park mit Wasserspiel und für mich eine der vielen traumhaft kleinen Oasen Marrakeschs. Denn wer wie wir die meiste Zeit in der Medina verbringt, wird wohl oder übel schnell von den verstopften Straßen mit den  Eselskarren, Fahrrädern und vor allem(!) den knatternden und stinkenden Mopeds genervt sein. Die Parks sind dann einfach ein Paradies, um zumindest ein klein wenig Erholung zu finden. I promise! 😉

Orangenbäume, Vogelgezwitscher und schattige Bänke inmitten prächtiger Rosenstöcke findet ihr außerdem im Cyber Parc Arsat Moulay Abdessalem (Free Wifi), im Jardin Le Secret oder in den Jardins de la Mamounia (Must, Must Sight!!). Hier hat es mir mit Abstand am besten gefallen! Eine wunderschöne Hotelanlage des Luxus-Hauses mit vielen tollen Instagram-Spots, die Ihr nicht verpassen solltet. Traut Euch einfach an den Wärter am Eingang vorbei – der Eintritt ist für alle gestattet und kostenfrei!

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Ein Besuch des wenig gepflegten Jardin Ménara empfehle ich dagegen nicht. Die Aussicht zum Atlasgebirge ist das einzige echte Highlight und leider nur selten auch wirklich gut zu sehen.

Weitaus mehr lohnt dagegen, für die weniger Zartbesaiteten unter Euch, ein Besuch des Quartier des Tanneurs (Gerberviertel) in der nördlichen Medina. Nach einigen vergeblichen Versuchen zu Fuß haben wir uns schließlich mit dem Taxi fahren lassen – der Weg dahin ähnelte einem Labyrinth. 😣 Hier werden Tierhäute noch ganz traditionell zu Leder verarbeitet. Ein unglaublich hartes Handwerk, das es so wohl bald nicht mehr geben wird. Um es zu bewahren haben sich deshalb die Gerberfamilien zu Kooperativen zusammengefunden und bieten für 2 € p. P. kleine Führungen an. Den Strauch frische Minze solltet Ihr keinesfalls ablehnen. Ihr werdet dankbar sein, wenn ihr daran riechen könnt! 😉 Die Guides führten uns recht zügig durch das Viertel. Wir hatten aber nach der Tour die Möglichkeit erneut hinein zu gehen und uns in Ruhe alles anzusehen und  konnten so sogar beim Enthaaren der weichen „Leder“ dabei sein.

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Wenn ihr schon einmal in der nördlichen Medina seid, möchte ich euch noch einen Besuch im Musée du Parfum ans Herz legen. In einem hübschen, kleinen Stadtpalast erfahrt Ihr für 4 € Eintritt p. P. mehr über die sieben Düfte Marokkos und die Herstellung von Arganöl und Rosenwasser. Es ist sehr liebevoll, kurzweilig aber interessant gestaltet – und wie zu erwarten, gibt es natürlich auch viele Düfte zum Schnuppern! Zum Schluss habt Ihr auch die Möglichkeit Euch Euer eigenes Parfum aus den hochwertigen Essenzen zu kreieren (je nach Menge kostet es zwischen 30 und 50 €).😍 Wenn das nicht ein Souvenir der besonderen Art ist!

Weitere Sehenswürdigkeiten wie die Saadier Gräber, der Palais de la Bahia oder der El Badii Palast, wo Dior jüngst seine Cruise-Collection 2020 mit einer aufwendigen Show präsentierte, werden in Reiseführern als DIE Touristenziele schlechthin gehandelt. Zu unserem Reisestil passt das aber eher weniger, deshalb gibt’s an dieser Stelle dazu keine Einschätzung von mir.

Egal ob nur während eines kurzen Aufenthalts oder auch länger, einen Abstecher raus aus der Medina solltet Ihr in jedem Fall unternehmen. Die Ville Nouvelle ist nämlich schon ein ziemlicher Gegensatz zur Altstadt. Wo dort noch die Einheimischen tote Hasen an den Ohren fürs Abendessen nach Hause tragen (ja, wirklich), tickt außerhalb das Marrakesch des modernen Zeitalters mit einem Hauch von Europa.

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Auf unserer Liste für die Ville Nouvelle an erster Stelle stand der Jardin Majorelle. Ein ca. 4.000 m² großer Garten, den Jacques Majorelle 1923 im damals französischen Marokko anlegte. Inzwischen ist seine Kunst fast vergessen, doch sein Garten erfreut sich noch immer großer, öffentlicher Beliebtheit. Also zeitiges Aufstehen zahlt sich aus, denn nur wer pünktlich 8 Uhr am Einlass ist, erspart sich die ellenlangen Warteschlangen. Deshalb kamen auch wir, nach einem ersten Versuch an einem Nachmittag, ein zweites Mal morgens zum Park. Frühstück gab’s dann im Café Majorelle, direkt im Garten. Egal ob mit Anstehen oder ohne: Die 7 € Eintritt p. P. sind gut investiert und ein Besuch des Parks wirklich empfehlenswert. Flora und Architektur sowie die vielen kleinen Elemente in Majorelle-Blau ließen mich dort wieder von Tausendundeine Nacht träumen. 🤩

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Übrigens ist gleich nebenan das Musée Yves Saint Laurent. Der Designer kaufte den Garten in den 80-ern und machte es zu seiner Muse für viele, folgende Kollektionen. Später fand der Designer hier auch seinen Rückzugsort und veranlasste, dass nach dem Ableben seine Asche im dortigen Rosengarten verstreut wurde.

In der Ville Nouvelle kamen wir auch am Theatre Royal und dem Gare de Marrakech (Bahnhof) vorbei. Die Gebäude sind erst 2001 und 2008 errichtet wurden. Wohl der einzige Grund, der sie sehenswert macht. Wer in Eile ist, muss hier also nicht unbedingt einen Stop einlegen. Wenn auch die Sights in der Ville Nouvelle begrenzt sind. In puncto Shopping & Food wird hier einiges geboten. 

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Shopping:

In den Souks, die sich vor allem durch die gesamte innere Medina ziehen, wird jedem Interior-Liebhaber das Herz aufgehen! Alle Eingänge führen in eine Schatzkammer voller bunter, exotischer Geheimnisse. Teppiche, Kissen und Puffs, orientalische Lampen, Windlichter, Kupfergeschirr, bemalte Teegläser. Es ist nicht nur wunderschön anzusehen, wie die Händler ihre Stände bestückt haben, sondern verleitet auch die gesamte Inneneinrichtung daheim einmal auf den Kopf zu stellen 😅. Ein bisschen abseits des Djemaa El Fna werden die Souks aber auch zunehmend weniger touristisch, denn hier kaufen die Einheimischen ihre Waren des täglichen Bedarfs. Deshalb finden sich an einer Stelle die Basare für Fleisch, an anderer Stelle die Gewürzhändler, Gemüse und Obststände oder Textilverkäufer. Über die vielen Seitenstraßen und -gassen gelangt man auch zu den Korbflechtern, Wollfärbern, Schmiedekünstlern usw. Es hat mich beeindruckt das Handwerk hier noch in dieser Vielfalt zu sehen, auch wenn das Gros inzwischen ein recht einheitliches Sortiment verschiedener Artikel anbietet.

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!!! Credo in den Souks: Verhandeln ist alles! Lasst Euch deshalb am besten nicht anmerken, wenn Euch etwas gefällt. Und steigt deutlich niedriger ein, als das Maximalangebot lautet. Die Verkäufer werden natürlich protestieren, aber letztlich entscheidet Ihr, für welchen Preis Ihr zahlt. Wir haben bspw. eine Teekanne gekauft und statt ursprünglich veranschlagten 65 € schlussendlich 25 € gezahlt. 💸 Also traut Euch einfach.

!!! Im Gewirr der immergleichen Gässchen ist es quasi unmöglich nicht die Orientierung zu verlieren. Lasst euch einfach mal treiben und vergesst die Sorgen um den richtigen Weg. Das ist Teil des Erlebnisses! Wenn Ihr euch doch unsicher werdet, dann fragt immer die Verkäufer in den Geschäften nach dem Weg. Verlasst euch keinesfalls auf die Aussagen der besonders freundlichen „Schlepper“. Gern locken sie Touristen mit Sätzen wie „The road is closed today.“ oder „The square is in this direction“ zum Geschäft des Onkels und damit ins Jenseits. Da die wenigsten Gassen ausgeschildert sind, erwies sich der klassische Cityplan auch nicht gerade als hilfreich. Google Maps hat sich dagegen für mich total bewährt und uns tatsächlich aus der ein oder anderen Sackgasse heraus navigiert 😆🙈.

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Am meisten Spaß hat mir das Bummeln und Einkaufen auf dem Place Rhaba Kedima gemacht. In der Mitte sitzen viele Korbflächter-Frauen, die das Bild des Platzes prägen. Und rundherum haben sich die Händler (die hier weniger aufdringlich sind)  mit kleinen Buden niedergelassen. Man findet zwar auch nichts anderes als Gewürze, Öle und Korbtaschen, aber das Ambiente ist viel schöner und regelrecht entspannt, als auf dem Djemaa El Fna.

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Abseits der geschäftigen Souks gibt es in der Medina aber auch sehr schicke Boutiquen und hippe Concept Stores, die beinah europäisch anmuten. Uns sind sie erst an den letzten Tagen unserer Reise überhaupt aufgefallen, so sehr haben uns die Eindrücke auf den Straßen überfordert. 🤭

Hier ein paar Adressen in der Medina:

  • Chabi Chic Marocco
    marokkanische Keramik, stylische Korbtaschen, edle Öle und Kosmetika
    106 Rue Kennaria, Quartier Rue des Banques
  • Max & Jan
    handgewebte Kleidung verschiedener Designer, Tücher, Parfum, Sonnenbrillen
    14 Rue Amsefah, Sidi Abdelaziz

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Vom Djemaa El Fna sind es fußläufig entlang der Avenue Mohammed V. etwa 20 Minuten bis zum Place du 16 Novembre – dem Knotenpunkt von Guéliz. Große Ketten wie Zara und Stradivarius findet Ihr hier genauso, wie kleine Läden mit Marrakchi-Handwerkskunst. An der Straße reihen sich Restaurants und Cafés aneinander und ein paar Meter weiter lässt sich in der Mall Carré Eden schick und klimatisiert shoppen.

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Wem das noch nicht genug ist, der fährt raus ins Gewerbegebiet Sidi Ghanem. Am nördlichen Stadtrand soll dort ein marokkanisches Shoppingparadies zu finden sein. Zahlreiche aus- und inländische Designer haben hier ihre Werkstätten und Verkaufsräume für Kunst, Möbel und Mode. Wir waren selbst nicht da, haben aber sehr oft Sidi Ghanem als Ausflugstipp genannt bekommen.

PS: Die Ménara Mall in der Nähe vom Jardin Ménara sieht von außen protzig aus, hat im Inneren aber so gut wie gar nichts zu bieten. Als wir da waren, kamen wir uns ziemlich verloren vor. Es war wie ausgestorben und in den wenigen Geschäften standen sich die Verkäufer die Beine in den Bauch. Lohnt überhaupt nicht! 👎

Food:

Die Essensstände, die allabendlich auf dem Djemaa El Fna aufgebaut werden, sind der Inbegriff von Marrakeschs Lebendigkeit. Es gibt Tajine, Fish & Chips, Schnecken, Kebab oder auch einfach eine milde Suppe. Das Essen wird stets frisch zubereitet! Nur hinterließ es bei mir keinen allzu bleibenden Eindruck. An allen Ständen, die wir während unseres Aufenthalts besucht hatten, wurden die Gerichte wirklich NIE gewürzt. Und das bei einer solchen Gewürzvielfalt? Naja, satt wird man trotzdem und das Flair dort zu essen kann man zumindest ein-/zweimal mitnehmen. Zu fairen Preisen lässt es sich ringsum den Platz aber weitaus schmackhafter speisen. Und: Fast alle Lokale haben auch eine Dachterrasse, von der aus man das Gewusel beobachten kann.

!!! Es gibt eine ganze Reihe nur mit Saftständen, an denen Ihr für 5 MAD (klein) bzw. 10 MAD (groß), also ca. 0,50/1 € z. B. frisch gepressten Orangensaft bekommt. Super lecker und erfrischend, an einem heißen Sommertag in Marrakesch. Aber Vorsicht, es ist nicht auszuschließen, dass die Säfte auch schonmal etwas länger am Stand (vorgepresst) stehen. Ihr kennt Euren Körper am besten!

In den Straßen der Altstadt gibt es im Abstand weniger Meter auch viele kleine Bistros, die neben Tajine oder Falafel, für wirklich wenig Geld, auch europäische Gerichte wie Burger & Pizza zubereiten. Probiert hier unbedingt mal einen Avocado Smoothie (Jus d’avocat) – super lecker!

Am Place Rhaba Kedima sind das Nomad und das Café des Épices wegen des stylischen Interiors, den großen Dachterrassen und der guten Küche total angesagt. ✨ Da viele Reiseführer diese Restaurants jedoch auch erwähnen, müsst Ihr Glück und Geduld haben, um in der Saison ohne Reservierung einen Platz zu bekommen.

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Weniger common ist z. B. das Café Chinguitti – ebenfalls mit einer guten Küche, Dachterrasse und nur wenige Meter von den zwei anderen Spots entfernt. Wir haben es von unten gesehen und einfach ausprobiert. 🤗

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!!! Damit der Marrakeschurlaub noch lange in Erinnerung bleibt, müsst Ihr einen Thé a la Menthe 🌿 probieren. Eigentlich kommt Ihr daran ohnehin nicht vorbei, denn der „Whisky Marocain“ (marokkanische Minztee) wird nahezu überall serviert. Eine echte Aromabombe, die traditionell auch mit ganz viel Zucker gereicht wird. 😳

PS: Kaffee können die Marokkaner allerdings nicht sooo gut. 🥴

Den Tag in Guéliz lässt es sich mit einem guten Frühstück im Café Atlas am Place Abdel Moumen Ben Ali starten. Das Café Négociants bekommt zwar keine morgendliche Sonne ab, bietet aber den gleichen Blick auf das wuselige Geschehen – nur von der anderen Seite. Ihr habt die Wahl! 😉

Und hier noch meine zwei ganz persönlichen Food-Highlights in der Ville Nouvelle: Geeiste Orangenblüten-Dattel-Milch – gibt es nur im Café Majorelle! Und: Das Dame Blanche Softeis mit Biscotto Carmel bei Quick. 😍 🤤

Achso: Besonders instagramable lässt es sich im Le Salama essen. Die üppige Bepflanzung an der Decke schafft ein wunderschönes Ambiente auf der verglasten Dachterrasse. Ganz günstig sind die Speisen und Getränke hier jedoch nicht.

Must Do’s:

+ Crêpes gibt es auch in Marokko. Umbedingt solltet Ihr ihn Euch mit Amlou bestellen, denn das ist quasi die marokkanische Nutella. Sie besteht aus gerösteten Mandeln, Honig und Arganöl. 🍯

+ Marokko ist für die Produktion von Rosenwasser und hochwertigen Ölen bekannt. Die Herstellung ist weitaus aufwendiger und schonender als in anderen Produktionsländern, wodurch die Produkte eine erstklassige Qualität aufweisen. Hier solltet Ihr nicht zögern und Euch vielleicht sogar gleich ein, zwei Flaschen mehr mitnehmen. 🌹 Aber Achtung: Bitte nicht auf den Märkten oder am Straßenrand kaufen! Die Öl-Flaschen sollten außerdem aus Glas sein und: Rosenwasser ist in seiner reinen Form nicht rosa!

Warum von dem Lärm und Dreck nicht mal entfliehen und die marokkanische Badekultur erleben? Das geht in einem der vielen Hamam in der Medina. Das ist nicht nur super entspannend, sondern auch sehr luxuriös. 🧘🏼‍♀️

Marrakesch ist bunt und vielseitig, aber noch längst nicht alles was  Marokko zu bieten hat. Es empfiehlt sich, bei längerem Aufenthalt, das Land z. B. auf Tagesausflügen noch weiter zu entdecken. Ausflüge könnt Ihr viele unternehmen, so bspw. ins Atlasgebirge, in die Wüste, zu den Wasserfällen ins Ourikatal, oder wie wir nach Essaouira. Von Marrakesch sind es ca. 3 Stunden Fahrtzeit bis zur Hafenstadt, die wegen der starken Winde vor allem bei Surfern sehr beliebt ist. Im direkten Vergleich fiel uns sofort auf, dass das kleine Städtchen viel sauberer ist und die inzwischen gewöhnte Geräuschkulisse war komplett verstummt – wie erholsam! Um das etwas andere Urlaubsgefühl zu genießen, haben wir in einem der vielen Dachterrassenrestaurants mit Blick auf den Atlantik gegessen. Auch Souvenirs, Handwerkskunst und Arganöl lässt es sich in Essaouira komplett stressfrei shoppen.

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Don’ts:

— Nicht ins Taxi einsteigen, ohne vorher den Preis festzulegen! Mit Touristen wird hoch gepokert. Die Taxifahrer geben nach einem „Nein“ aber in der Regel immer nochmal nach.

Moscheen sind für Nicht-Muslime tabu! Zugänglich ist nur die Koranschule Maderas Ben Youssef.

Tiere haben in Marokko keine gute Stellung. Erinnerungsfotos mit Affen und Schlangen auf dem Djemaa El Fna und Kutschfahrten von dort unterstützen das Geschäft auf Kosten der Tiere. Also bitte verzichtet darauf.

Fazit: Wie viele Tage Marrakesch?

Die Stadt ist ohne Frage eine Reise wert, doch Ihr solltet Euch gefasst machen – Ihr taucht ein in eine andere Welt. Pure Erholung? Fehlanzeige! Das sollte jedem klar sein, der einen City-Trip nach Marrakesch plant.

Die Übernachtungsmöglichkeiten in Marrakesch hatte ich Euch bereits aufgeführt. Auch wenn beide Möglichkeiten ihre Vor- und Nachteile haben, geht meine Empfehlung ganz klar hin zu einer Kombination von Unterkünften in der Medina und in La Palmeraie. So sollte man zumindest nicht völlig gestresst aus Marokko zurückkehren. Alternativ könntet Ihr auch nach einem gehobenen Riad Ausschau halten, welches vielleicht sogar über Sonnenterrasse und Pool  verfügt. Ich bin mir sicher, dann kommt die Entspannung auch nicht zu kurz. 😉

Aber nun zur Frage „Wie viele Tage braucht man in Marrakesch?“. Meiner Meinung nach ist man mit vier vollen Tagen sehr gut dabei, um locker die Stadt zu erkunden. Man glaubt es vielleicht gar nicht, aber die Innenstadt und alle Sehenswürdigkeiten sind recht schnell zu Fuß zu erreichen, wodurch man am Tag wirklich zügig von A nach B kommt und viele Attraktionen abläuft. In den sieben Tagen, die wir in Marrakesch verbracht hatten, sind wir an einigen Plätzen tlw. zum dritten oder vierten Mal vorbeigekommen und haben alles gesehen, was ich Euch oben aufgezählt habe. 🤗 Wer noch einen Ausflug plant oder eben länger im Resort chillen mag, der hängt individuell einfach noch ein paar mehr Tage dran.

Ich wünsche Euch in jedem Fall eine wundervolle Zeit in Marrakesch und freue mich schon jetzt auf all Eure Berichte. 💕

cozy winter times

Fashion, Lifestyle

Hi Ihr Lieben,

ob ich glauben soll, dass für die kommenden Tage die Schneewahrscheinlichkeit (auch wenn nur für Schneematsch) recht hoch ist? Wie schön wäre Schnee in der Vorweihnachtszeit? Ich bin jetzt schon bereit dafür!

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Den Herbst hätten wir dann aber wohl auch überstanden. Puhh 😏 Heute haben wir vorsorglich schon die Weihnachtsdeko aus dem Keller geholt und bereits Räuchermännchen, Engelchen & Co. (wie es in meiner Heimat üblich ist) aufgestellt. Die nächsten Tage werde ich noch letzte Besorgungen machen und dann fehlt zu guter Letzt noch der Baum. 🎄 Dieses Jahr wollte ich ganz bewusst eher mit dem Schmücken beginnen, auch wenn mir die „Nicht-vor-Totensonntag“-Regel bekannt ist, denn viel  zu schnell ist diese heimelige Zeit wieder vorbei. Dann verbringt man ein Wochenende dort, ist mal da zu Besuch und ohnehin an den Festtagen bei der Familie – aber um den Advent auch in den eignen vier Wänden zu genießen bleibt keine Zeit. Das ist daher unsere Lösung.

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Apropos Zeit.. Die war 2018 bei mir so rar wie nie. Hier hatte ich Euch dazu schon einmal erzählt. Der Versuch, auf die letzten Wochen des Jahres nochmal eine Entschleunigung zu erreichen, ist wohl auch nicht drin – viel zu viel will noch erledigt werden. Ich denke da nur an meine Steuererklärung für meine Studienjahre bis 2017. 😧
Umso mehr genieße ich die Momente, die wir für uns haben und wo mich Dinge, die mir im Alltag den letzten Nerv rauben (wie eben die Steuererklärung, der neue Wäscheberg oder die anstehende Putzaktion), einfach nicht interessieren. Zuletzt konnte ich das für ein paar Tage in Kopenhagen tun – Ihr habt es sicher in meinen Stories gesehen. Einen ausführlichen, kleinen Travelguide werde ich, sobald es meine Zeit hergibt, 😉 auch hier hochladen. 🙈

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Pullover Reserved (ähnlich) – Rock H&M (ähnlich) – Strumpfhose Calzedonia – Tasche SheIn (nicht mehr erhältlich) – Hut H&M – Schuhe emuaustralia*

Übrigens: Was es mit meinem Besuch bei M1 Beauty auf sich hatte, könnt Ihr in Kürze hier nachlesen: www.m1-beauty.de/blog 

*Der Artikel wurde mir als Werbesample zugeschickt

Life Update XXL

Lifestyle

Hi Ihr Lieben,

Long story short: Ich habe hier lange nichts von mir hören lassen und die im Juni geteaserten Schwierigkeiten mit dem Zeitmanagement noch (!) nicht ganz im Griff. Aber nur vom Meckern ändert sich ja bekanntlich nichts, also lege ich heute mal eine Nachtschicht ein, damit Du quasi genau jetzt diese Zeilen druckfrisch lesen kannst. 😏


29.06.18 Anfang Juli ging es zunächst anlässlich meines Geburtstages in die Heimat um mit meiner Familie zu feiern. Vorab machte ich aber wegen einem Termin auch einen kurzen Stop in Good Old Leipzig. Ich hatte immer etwas, naja, Respekt davor nach Leipzig zurückzukommen: Drei Jahre lang war es eben mein Zuhause und ich wusste nicht wie es sich anfühlt „nachhause zukommen“ wenn es nicht mehr zuhause ist. Mit der Straßenbahn zu fahren, die mich noch vor einem Jahr heim gefahren hat, aber nicht an der altbekannten Haltestelle auszusteigen, sondern weiterzufahren weil mein Ziel ein anderes ist. Und dann all die Straße zu sehen, die ich vor einem Jahr noch mit meinem kleinen roten Flitzer entlang gerast bin… Diese Gedanken stimmten mich immer etwas melancholisch. Umso erleichterter war ich, als ich in Leipzig ankam, all das tat und Freude in mir aufstieg. Denn mir wurde vielmehr klar, dass mein Zuhause nun in Hamburg ist und ich mich dort so viel wohler fühle, wie die ganzen drei Jahre in Leipzig nicht. ❤️

02.07.18 Nach meinem Geburtstag in Dresden führte mich mein nächster Weg nach Berlin. Finally wieder zur Berlin Fashion Week. Und diesmal in lieber Bekleitung meiner Freundin Kathi. 💕 Es standen uns zwei vollgepackte Tage bevor.

03.07.18 Um das Stresslevel niedrig zu halten, starteten wir entspannt beim #lmah-Brunch in der hippen Haubentaucher-Location. Das Wetter war auf unserer Seite und so genossen wir die Sonnenstrahlen beim Event bevor es mit dem Fashionweek-Marathon erst so richtig losging: Auf dem Programm stand die Show von Maisonnoee im E-Werk, das Fashionblogger Café, die VIP Fashion & Beauty Lounge und ein Roof-Top Event von Miss Sophie’s. Und um den Tag nach diesen Stationen gebührend ausklingen zu lassen, stießen wir auf dem Dach des Hotel De Rome auf uns an. Btw trank ich dort einen Earl Grey Cocktail (alkoholfrei), eine absolute Empfehlung für alle, die ein Geschmackserlebnis suchen – TOP!

04.07.18 In den Mittwoch verhalf uns danach ein super leckeres Frühstück von Lidl, serviert in der Hashmag Bloggerlounge. Das ist jedes Mal aufs Neue mein liebstes Event. So viel positive Vibes um einen, super spannende Partnerfirmen vor Ort und rund um eine tolle Atmosphäre, wo ich gern ein paar Stunden verbringe. Im Anschluss standen die Rebekka Ruétz Show und die Show von Maison Common im E-Werk auf dem Plan. Letztere hatte so tolle Styles parat, ich bin noch immer total verliebt in die Looks. 😍Bevor es zurück nach Hamburg ging, waren wir noch in die InStyle-Lounge geladen, wo wir Firmen wie Biotherm, Pandora und Reserved trafen. Um nochmal alles in Ruhe zu sehen, schaut Euch meine Story #bfw bei Instagram an. Ihr findet sie in meinen Highlights.

20.07.18 Gefühlt wenige Tag später führte mich ein wundervoller Anlass erneut nach Sachsen – die Hochzeit meines Bruders. Ich war wirklich ganz aufgeregt, denn zum ersten Mal durfte ich ein solches Ereignis miterleben. Wie ich es mir gedacht habe sind Hochzeiten total mein Ding 😂. Und natürlich musste ich bei dem Anblick, meinen Bruder mit einer wundervollen, liebenswerten Frau an seiner Seite und ihrem gemeinsamen größten Glück (meinem Neffen) auf seinem Schoß, im Standesamt zu sehen, auch ein paar Tränen vergießen. Zu meiner Freude stehen für dieses Jahr sogar noch zwei weitere Hochzeiten an. 🙂

27.07.18 Eine Woche nach der Hochzeit nahmen wir eine kurze Auszeit am Ratzeburger See. Dort hatten auch meine Eltern ein Apartment gebucht. Die kleine Stadt bot genau das, was ich nach diesen trubeligen Tagen brauchte – Ruhe! Bei bestem Wetter konnten wir die Landschaft direkt am See genießen und einfach mal entschleunigen. Das müssten wir so viel öfter tun.

01.08.18 Im August ließ ich dann wieder mehr Normalität einkehren, denn bei diesen ganzen Highlights kam alles andere deutlich zu kurz. Trotzdem wurde es nicht langweilig. Anfang des Monats besuchten wir ein tolles Tea Tasting in einem kleinen britischen Geschäft in Eppendorf. Für mich hat sich aber nur erneut bestätigt, dass meine liebsten Teesorten Jasmin- und Earl Grey Tee sind. ☕ 

Und dann freute ich mich auf ganz besonderen Besuch: Meine Freundin Maria. Sie hatte nun ihr Studium beendet und war aus Barcelona zurückgekehrt. So konnten wir uns nach fast einem Jahr endlich auch wieder in die Arme schließen. Es stand wieder ein bisschen Sightseeing auf dem Plan, was mir immer viel Spaß macht, denn ich liebe es Hamburg Stück für Stück mehr zu erkunden. Dabei machten wir auch die Rain Cafeatery ausfindig und ich kam seit unserem Budapest-Trip endlich mal wieder in den Geschmack von Eggs Benedict. Das Frühstück dort kann ich nur empfehlen. 🍳

09.08.18 Auch KaleandMe hatte im August besonderen Grund zur Freude: Der Launch ihrer drei neuen Säfte. Darum war ich am 09. August in den MercedesMe-Store eingeladen, um die Einführung der kaltgepressten Bio-Obstsäfte gebührend zu feiern. Hier könnt Ihr einen Laden finden, um Apfel-Zitrone, Brombeere-Apfel-Minze und Erdbeere-Apfel-Basilikum selbst zu probieren. Was denkt Ihr welcher ist wohl mein neuer Liebling?

16.08.18 Nur eine Woche später wartete bereits der nächste Anlass mit einer Party auf: Der Launch der Fashion Brand Farina Opoku von gleichnamiger Influencerin aka novalanalove. Wer hier schon lange dabei ist weiß vielleicht noch, dass ich vor 3 Jahren extra für ihr Geburstagsevent nach Köln gefahren bin. Also war ich natürlich voller Vorfreude auf die Influencer-Launch-Party in Hamburg und ich wurde nicht enttäuscht (wie nicht anders zu erwarten). Die Location war mit ganz viel Liebe zum Detail perfektioniert. Im Mittelpunkt stand natürlich die Collection von Farina. Bei gutem Essen und Lillet blieb aber auch Zeit für ein Bisschen networking oder für die ganz Spontanen: Eine kleine Tätowierung. Für mich allerdings nicht, doch stattdessen konnte ich einen ersten Blick auf die Herbst/Winter-Teile erhaschen. Ihr könnt gespannt sein 😉

Bei diesen vielen Erlebnissen in der vergangenen Zeit vergisst man viel zu schnell, dass das nicht alles selbstverständlich ist. All das hält mein Leben für mich bereit, Tag für Tag aufs Neue. Dafür bin ich sehr dankbar.

Gimme Time and Stripes in Rosé

Fashion, Lifestyle

Hi Ihr Lieben,

wie die Zeit schon wieder rennt. Inzwischen haben wir schon die zweite Hälfte des Junis erreicht und in weniger als zwei Wochen steht auch mein Geburtstag bevor. 🎉 🎈

Im Moment habe ich tatsächlich das Gefühl, dass mich die Zeit überholt. Meine To-Do-Listen werden immer länger, weil neben der Arbeit kaum noch Gelegenheit dazu bleibt, andere Dinge abzuarbeiten. Schließlich möchte ich meinen Blog auch nicht vernachlässigen und wenn doch mal etwas Luft ist, genieße ich einfach mal das „Nichts tun“. An Familie, Freunde oder eine regelmäßige Fitness-Routine ist da noch gar nicht gedacht. Und was war doch gleich „Me Time“?

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Ist das zu glauben? Als Kind kam mir alles so ewig vor und ich konnte nicht mal abwarten, dass nächste Türchen meines Adventskalenders zu öffnen.

Aber Trübsal blasen war noch nie mein Ding. Also wird die Sache angepackt. Nun stehe ich nur noch vor der Herausforderung, wie ich es umsetze. 🤷🏼‍♀️ Einen kleinen Plan habe ich aber schon: Zu aller erst möchte ich, um den Fokus wieder mehr auf mich selbst zu richten, eine Art kleines Tagebuch schreiben, worin ich am Ende jedes Tages festhalte wofür ich heute dankbar bin und was mir Freude bereitet hat. Anschließend werde ich versuchen mehr Struktur in meinen Alltag zu bringen und gewisse Routinen umzusetzen. Dadurch erhoffe ich mir mehr Zeit um z. B. wieder mit dem Klavier spielen zu beginnen. Ein Hobby mit dem ich, ebenso wie mit dem Chorgesang, groß geworden bin und was mich über viele Jahre komplett erfüllt hat. Leider habe ich in Hamburg noch keinen Chor nach meinen Vorstellungen gefunden, aber für das Klavier spielen brauche ich ja niemand anderen. 😉

Habt ihr noch mehr Tipps für mich zum Thema Zeitmanagement im Alltag und „Fokus ich“? Vielleicht sogar einen Buchtipp? Schreibt mir gern. 💓


Sieht man mir eigentlich an wie happy ich bin, wenn in Hamburg die Sonne scheint?  Ich glaube schon, denn dann habe ich wieder allen Grund dazu Stripes in Pastel zu tragen, was für mich in diesem Sommer absoluter Trend ist! Mein Kleiderschrank ist bereits mit reichlich Pieces im „Zuckerstangenlook“ aufgestockt und die Birkenstocks‘ stehen, wie jeden Sommer, zum Hineinschlüpfen bereit.

Wer die folgende Regel beachtet, der mogelt sich sogar noch ein paar Zentimeter schmaler und länger, denn: Querstreifen tragen auf und Längsstreifen strecken. Na, nun doch vom Streifen-Print überzeugt? Ich trage diese süße Bluse von Zara (25,95 €), Plisseerock (ähnlich hier) und meine geliebten Birkenstock Arizona (65,00 €).

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Meine Halbmondkette ist von Elli Jewelry (34,90 €), die lange Kette von Pilgrim (19,95 €) und meine Ohrringe von Asos (17,99 €) Weil immer wieder Fragen kommen woher denn meine Ringe sind: links von Thomas Sabo (ca. 65 €) und rechts von Calvin Klein (69 €).

Was sagt ihr überhaupt zu meinem neuen Logo? Auf Instagram hatte ich bereits berichtet, dass ich sooo stolz bin, zu sehen wie Gretline Step by Step heranwächst. ✨ Sagt mir unbedingt, wie Ihr es findet!

Zu meinen Plänen halte ich Euch auf dem Laufenden. ❤

My new companion

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Hi Ihr Süßen,

vor Kurzem habe ich Euch ja bereits auf Instagram einen sneak peek von meinem neuen Begleiter gezeigt. Es handelt sich um diesen wunderschönen Weekender von souleway. Die junge Brand hat sich auf individuelle Reisebegleiter spezialisiert, die stylisch, smart und in der Welt zu Hause sind!

P1130881P1130690Mein nächster Trip wird uns beide zur Fashion Week nach Berlin führen. 😊 Nachdem ich das Modespektakel im Januar ausfallen lassen musste, freue ich mich umso mehr im Sommer wieder vor Ort zu sein und die neuesten Trends für die kommende Herbst-Winter Saison auszuchecken. Auch wenn ich nicht nach Berlin fliegen werde, handgepäcktauglich ist „The Original Canvas“ allemal (Maße: 55 cm x 28 cm x 28 cm).

Der zeitlose Look des Weekenders lässt sich übrigens individuell perfektionieren. So könnt Ihr für die Lederhenkel, das Innen- und Außenmaterial sowie die Bänder aus verschiedenen Farben wählen und euch Euren ganz persönlichen Companion kreieren. Meine Wahl fiel auf „The Night Black“, klassisch schwarz – passt einfach zu allem sehr gut. 😍

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Genau wie zu diesem Casual Look. Die wunderschöne Oversized-Bluse (ursprünglich Zara) habe ich beim letzten Secondella Flohmarkt in Hamburg von der bezaubernden Aylin König ergattert und auch für die Mules habe ich keinen Link für Euch, denn die sind aus unserem Ägyptenurlaub mitgekommen. Dafür ist die Hose von Mango (29,99 €) aktuell erhältlich.

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Das Team von souleway hat mir freundlicherweise auch einen Rabatt-Code für Euch zur verfügung gestellt. Mit „scandinavian_girl“ (kein Affiliate-Link) erhältst Du 20 € Rabatt auf Deine Bestellung bei souleway. Viel Spaß bei der Auswahl deines Companions. 😘

* In freundlicher Zusammenarbeit mit souleway

Spring Color Quartett

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Am Wochenende war mal wieder Zeit für einen Stadtbummel. Perfekt um endlich auch meinen neuen apricotfarbenen Mantel von Primark (30,00 €) auszuführen. Gekauft hatte ich den bereits vor einem Monat, nur aufgrund der fehlenden Temperaturen immer noch im Schrank hängen lassen. Aber weil es diesmal nicht groß raus ging, sondern viel mehr von Geschäft zu Geschäft um auch direkt die Vorteile der Glamour Shopping Week zu genießen, wagte ich mich diesmal im Übergangsmantel (wie wir Frauen so schön sagen) vor die Tür.

P1110156Passend dazu die pinke Langarmbluse  (19,99 €) und ein mehrfarbiger Schal (14,99 €) von H&M sowie die Skinny Jeans (29,99 €) von Mango und classy weiße Plateau-Sneaker (inzwischen vergriffen).  Ein Bisschen habe ich mich selbst gefühlt wie der Frühling in persona. Schließlich war ich die letzten Monate outfittechnisch auch eher in ein grau-schwarzes Loch gefallen und weil es sowieso immer kalt war, ging ich irgendwann dazu über, „Hauptsache bequem und kuschelig“ zu tragen als schick und stimmig.. Aber damit ist nun Schluss. Anfang April läute ich nun aber mal wirklich den „Fashion Frühling“ ein!

P1110137P1110167Auch wenn die Mules und Kurzjacken noch etwas warten müssen, wird allmählich die Wintergarderobe durch die Frühlings- (und auch Sommer-)klamotten abgelöst. Dabei ist dann auch gleich wieder eine Runde ausmisten eingeplant, denn seit wir ohne Ankleidezimmer und Keller leben, hat mein Kleiderschrank häufiger eine relief verdient.  Nur weiß ich nicht so recht wohin mit den noch tragbaren aber nicht mehr so geliebten Teilen. Kleiderkreisel ist mir in letzter Zeit zu umständlich geworden. Habt ihr Tipps für mich oder Erfahrungen mit dem Verkauf eurer Kleidung auf Instagram? Ich bin über jeden Ratschlag dankbar.

Take me to the sun

Fashion

Wenn wir mal ganz ehrlich sind kann ich das Kind auch beim Namen nennen: 🙈 Dieses Hamburger Shit-Wetter ist nicht gut für mein Gemüt. 😂 Ein Wermutstropfen war für mich nur noch der Städtevergleich mit der WetterApp. Demzufolge scheint das Wetter  nämlich überall in Deutschland Trübsal zu blasen. Doch auch auf die ist kein Verlass, denn die InstaStories von meinen Mädels sehen vielmehr nach Heiterkeit und Sonnenschein aus, als wir in Hamburg jemals hatten seitdem ich hier wohne.. 😬

Also, wie hätte es auch anders sein können?! Es geht für meinen Freund und mich Mitte April Richtung Süden. „Sonne satt“ ist dann das Tagesmotto und ich kann es kaum noch erwarten. ☀️☀️

Um mich auf den Urlaub einzustimmen habe ich mich bereits durch zahlreiche Online-Shops gescrollt und inspirieren lassen. Auf der Wishlist sind dabei überwiegend einfarbige Teile aus leichtem, fließendem Stoff gelandet. Seide, Satin und Volant-Details haben es mir dabei besonders angetan. ☺️Bildschirmfoto 2018-03-19 um 21.02.24Das Kleid von VeroModa (aktuell vergriffen) scheint perfekt für einen Tagesausflug oder in Kombination mit diesem kuscheligen Kaschmir-Cardigan (475 €) auch für ein schönes Dinner am Strand! Passend dazu die Ark-Bag von CultGaia oder ähnlich von Showpo (56,95 €), Sunglasses (280 €) von Gucci sowie die hübsche Globetrotter-Kette (84 €) der Stilnest Luisa Lion Collection. Und was sagt Ihr überhaupt zu diesen wundervollen Espandrilles (235 €) von Tory Burch??  😲 Bildschirmfoto 2018-03-26 um 21.22.56Außerdem: Gibt es etwas besseres, als nach einem Strandtag nur schnell die Hotpants (ab 22,95 €) und einen Kimono (49,99 €) überzuwerfen und ab gehts auf einen abendlichen Shoppingbummel in die Altstadt? Ich liebe es! Damit die Füße auch nicht so schnell müde werden, müssen es bequeme Flats (49,95 €) wie diese von min&berry tun. Dazu eine kleine Crossbody-Bag (ca. 150 €) und die Haare mit einem Haarband (19,95 €) nach hinten gebunden.. et voilà: Ready to go!

Auch bei na-kd, asos und missguided habe ich bereits Herzchen verteilt.. Bevor ich jedoch meine Urlaubsvorfreude im Shoppingwahnsinn auslebe, muss ich diese Woche unbedingt noch einmal mein Inventar durchschauen, denn davon wird bestimmt auch noch etwas für den kommenden Urlaub taugen. 😉

Und dann wären da noch Reiseapotheke, Hautpflege, Sonnenhut, Kameraequipment und gefühlt 100 weitere Dinge, die es vor dem Urlaub noch zu besorgen gilt. Wo die Euphorie herkommt ist nun also kein Geheimnis mehr!

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New Year, Vorsätze & Wishlist

Fashion, Lifestyle

Seid Ihr frisch und munter ins neue Jahr gestartet? Ich wünsche jedem Einzelnen von Euch, wenn auch verspätet, ein powervolles, erfolgreiches und gesundes Jahr 2018!

Cheers to:

BEING GRATEFUL FOR WHAT YOU HAVE . STAY POSITIVE .
OPEN YOUR MIND . TRAVEL A LOT


In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr blieb neben den familiären Feierlichkeiten noch viel Zeit zum Ausspannen und Pläne schmieden. So habe ich voller Ideen und Tatendrang das neue Jahr ersehnt. Und das ganz ohne Vorsatz-Liste, denn davon halte ich so ziemlich gar nichts. Wozu aufschreiben und das auch noch jedes Jahr aufs Neue? Wenn ich mir etwas vornehme was so bedeutend ist, dass es mein Jahr prägen wird, dann will ich es mir auch merken können. Und viel besser: Jeden Tag vor Augen führen ohne erst den ranzigen Zettel von Silvester raus zu suchen.

Wie haltet Ihr es mit den Jahresvorsätzen – mehr Zeit für die Familie, regelmäßige Sportsessions.. Ach und wie war das noch gleich mit dem Rauchen (unten mehr dazu)? Ich für meinen Teil habe mir u. a. mein Blog-Baby mal wieder auf die Agenda geschrieben und möchte Euch monatlich meine Favoriten, Wishes und Inspirationen aus den Bereichen Mode, Tech, Beauty, Interior oder auch Lifestyle vorstellen.

And here they are.. Diese Pieces sind mir in den vergangenen Tagen auf meinen Streifzügen durch die Stadt oder auch online ins Augen gefallen. Dokument1Pullover (39,99 €) und Rock (49,99 €) bringen ein bisschen Farbe in die sonst so graue Jahreszeit. Gibt es aktuell bei Mango! Die fluffy Teddyjacke ist von Free People über Asos (129,99 €). Ähnliche Modelle habe ich aber auch bei Monki und sogar C&A entdeckt.. Ich kann mich aber einfach nicht entscheiden. 🙁 Hüftlanger Doppelreiher oder doch lieber eine oversized Jacke mit Reißverschluss??

Dagegen definitiv in den Warenkorb wandern, werden diese wunderschönen Gummistiefel von Lemon Jelly über Görtz (69,95 €). Besonders der Mate-Look vom Modell Splash gefällt mir hier wahnsinnig gut. Aber auch der wunderschöne Schmuck von caï jewels ist ein TRAUM 😍Die tollen Kreolen (49,90 €) liegen quasi schon auf „dem Kassenband“ für mich, genau wie die Samt-Clutch von Hallhuber (14,95 € im Sale).

Und nun möchte ich noch einmal auf die oben angesprochene Rauchentwöhnung zurückkommen. AINOHA kann Euch helfen mit schlechten Gewohnheiten zu brechen und einen gesünderen Lifestyle zu finden. Aber auch wenn Ihr Nichtraucher seid, so wie ich es bin (!), bekommt Ihr mit den AINOHA Stiks quasi eine Aromatherapie to go. Komplett frei von Nikotin, Schadstoffen und Chemikalien. Ich liebe sie allein wegen der tollen Aromen. Dabei ist Lafayette, mit Rose, Erdbeere und Minze, mein absoluter Liebling. Probiert habe ich aber noch längst nicht alle Stiks. Und genau deshalb steht der Energize  mit Orangen- und Grapefruitaroma als nächstes auf meiner Wishlist. Nur ist er aktuell leider ausverkauft 😭 Mit dem Code gretline10 * erhaltet Ihr 10% Rabatt auf Eure Bestellung und könnt Euch selbst von den bunten Stiks überzeugen.

Kennt Ihr die AINOHA Stiks schon? Welches ist Euer Lieblingsaroma?

xoxo
Annegret ❤

* Affiliate Code – Werbung

 

 

Leipzigs Modehaus erster Klasse

Fashion

Hallo Ihr Lieben!

Zurück aus Hamburg vom Rolling Stones Konzert und noch total im Rock n´Roll-Vibe, möchte ich Euch heute das Breuninger Leipzig vorstellen.

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Als ich vor drei Jahren nach Leipzig zog, kannte ich Breuninger noch gar nicht. Ich weiß noch wie heute, als ich mir meine erste Longchamptasche in Dresden kaufen wollte, musste ich durch die ganze Stadt fahren, um schließlich in einem kleinen Laden in der Äußeren Neustadt fündig zu werden. In Leipzig hätte ich dieses Problem wahrscheinlich nicht gehabt, denn glücklicherweise gibt es hier ein Breuninger Haus, das viele Marken u.a. eben auch Lonchamp unter einem Dach direkt im Zentrum vereint. Inzwischen ist es meine erste Anlaufstelle für meine Hautpflegeprodukte geworden, die ich ja schon seit Jahren bei Kiehl´s kaufe. ❤ Auch am Benefit- und MAC-Counter schaue ich regelmäßig nach den neusten Beautytrends und auf der Suche nach einem stylischen Businessoutfit für Bewerbungsgespräche bin ich ebenso im ersten Obergeschoss, in der Damenabteilung, fündig geworden. Die Breuninger Card hat entsprechend seinen Stammplatz in meinem Portemonnaie gefunden.

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Am vergangenen Donnerstag war ich wieder kurz in der Stadt und habe mich bei passendem  Wetter nach den Herbsttrends umgesehen, meine Lieblingsteile fotografiert und Inspirationen gesammelt (fun fact: Ich mache oft Bilder von Teilen die mir gefallen um später zu Hause alles auszuwerten und mit Stücken, die ich bereits habe gedanklich zu kombinieren. Wenn es dann gefällt, wird’s gekauft. 😀 )

Die Taschen von Furla lachten mich dabei schon zum zweiten Mal an. Ich liebe ja sowieso kleinformatige Crossbody-Bags. 😍 Im Herbst und Winter sollten wir uns von Sonnenbrillen übrigens auch nicht verabschieden, schließlich gibt es auch viel zu schöne Modelle, die genau so gut in den kalten Monaten tragbar sind.. So stand ich letztens auch wieder vor dem Sonnenbrillenregal im Breuninger und habe ein paar neue Lieblingsstücke entdeckt.

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Außerdem sind Leoprints und Plisseeröcke für uns wohl unumgänglich um mit dem Trend zu gehen. Auch wenn ich mich mit dem Hipe um Leomuster schon im letzten Jahr nicht recht anfreunden konnte, zum Comeback von Plisseeröcken habe ich fast Luftsprünge gemacht. Die Teile lassen sich einfach toll kombinieren und sind aktuell in den Läden und natürlich auch im Breuninger in den tollsten Farben zu finden. Apropos Farben: Der September begrüßt die Erdtöne.. Olivgrün, Khaki, Senfgelb aber auch Bordeaux in Kombination mit grellem Rot 👋

Und auch wenn Ihr Euch aktuell noch davor streubt, wie ich vor zwei Jahren gegen den Birkenstock-Wahnsinn, lasst Euch gesagt haben: Ihr werdet in der kommenden Saison mindestens ein Paar Samtschuhe in Eurem Schuhschrank wiederfinden. I promise 😂

Wie wäre es für die Leipziger unter Euch also, diese und viele weitere Highlights und Trends für die Herbst-/Wintersaison am kommenden Freitag oder Samstag in stylischem Ambiente bei einem Glässchen Sekt persönlich abzuchecken?  Die „Breuninger Fashion Days“ laden Euch ein genau das zu tun. Einmal jährlich ausgerichtet, in der Marktgalerie Leipzig, feiert das Warenhaus mit Modenschau, Sektbar und weiteren Specials die neuen Saisonkollektionen. Ich werde am Freitag vor Ort sein und Euch via InstaStories mitnehmen.

Psst: Merkt Euch schonmal den Code „BreuningerFashionDays2017„, denn damit gibts an den Aktionstagen einen 20 Euro Breuningergutschein geschenkt. 🤩💥

* In freundlicher Zusammenarbeit mit Breuninger Leipzig