Gimme Time and Stripes in Rosé

Fashion, Lifestyle

Hi Ihr Lieben,

wie die Zeit schon wieder rennt. Inzwischen haben wir schon die zweite Hälfte des Junis erreicht und in weniger als zwei Wochen steht auch mein Geburtstag bevor. 🎉 🎈

Im Moment habe ich tatsächlich das Gefühl, dass mich die Zeit überholt. Meine To-Do-Listen werden immer länger, weil neben der Arbeit kaum noch Gelegenheit dazu bleibt, andere Dinge abzuarbeiten. Schließlich möchte ich meinen Blog auch nicht vernachlässigen und wenn doch mal etwas Luft ist, genieße ich einfach mal das „Nichts tun“. An Familie, Freunde oder eine regelmäßige Fitness-Routine ist da noch gar nicht gedacht. Und was war doch gleich „Me Time“?

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Ist das zu glauben? Als Kind kam mir alles so ewig vor und ich konnte nicht mal abwarten, dass nächste Türchen meines Adventskalenders zu öffnen.

Aber Trübsal blasen war noch nie mein Ding. Also wird die Sache angepackt. Nun stehe ich nur noch vor der Herausforderung, wie ich es umsetze. 🤷🏼‍♀️ Einen kleinen Plan habe ich aber schon: Zu aller erst möchte ich, um den Fokus wieder mehr auf mich selbst zu richten, eine Art kleines Tagebuch schreiben, worin ich am Ende jedes Tages festhalte wofür ich heute dankbar bin und was mir Freude bereitet hat. Anschließend werde ich versuchen mehr Struktur in meinen Alltag zu bringen und gewisse Routinen umzusetzen. Dadurch erhoffe ich mir mehr Zeit um z. B. wieder mit dem Klavier spielen zu beginnen. Ein Hobby mit dem ich, ebenso wie mit dem Chorgesang, groß geworden bin und was mich über viele Jahre komplett erfüllt hat. Leider habe ich in Hamburg noch keinen Chor nach meinen Vorstellungen gefunden, aber für das Klavier spielen brauche ich ja niemand anderen. 😉

Habt ihr noch mehr Tipps für mich zum Thema Zeitmanagement im Alltag und „Fokus ich“? Vielleicht sogar einen Buchtipp? Schreibt mir gern. 💓


Sieht man mir eigentlich an wie happy ich bin, wenn in Hamburg die Sonne scheint?  Ich glaube schon, denn dann habe ich wieder allen Grund dazu Stripes in Pastel zu tragen, was für mich in diesem Sommer absoluter Trend ist! Mein Kleiderschrank ist bereits mit reichlich Pieces im „Zuckerstangenlook“ aufgestockt und die Birkenstocks‘ stehen, wie jeden Sommer, zum Hineinschlüpfen bereit.

Wer die folgende Regel beachtet, der mogelt sich sogar noch ein paar Zentimeter schmaler und länger, denn: Querstreifen tragen auf und Längsstreifen strecken. Na, nun doch vom Streifen-Print überzeugt? Ich trage diese süße Bluse von Zara (25,95 €), Plisseerock (ähnlich hier) und meine geliebten Birkenstock Arizona (65,00 €).

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Meine Halbmondkette ist von Elli Jewelry (34,90 €), die lange Kette von Pilgrim (19,95 €) und meine Ohrringe von Asos (17,99 €) Weil immer wieder Fragen kommen woher denn meine Ringe sind: links von Thomas Sabo (ca. 65 €) und rechts von Calvin Klein (69 €).

Was sagt ihr überhaupt zu meinem neuen Logo? Auf Instagram hatte ich bereits berichtet, dass ich sooo stolz bin, zu sehen wie Gretline Step by Step heranwächst. ✨ Sagt mir unbedingt, wie Ihr es findet!

Zu meinen Plänen halte ich Euch auf dem Laufenden. ❤

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Saftkur mit KaleandMe

Lifestyle

Nach ziemlich genau anderthalb Jahren habe ich vor kurzem meine zweite Saftkur gestartet. Doch diesmal war einiges anders: Statt zwei Tagen Saftkur, habe ich drei Tage durchgezogen. Statt selbstgepresste Säfte, habe ich die von KaleandMe getrunken und anstelle nur Flüssigkeit zu mir zu nehmen, gabs diesmal auch feste Nahrung.


Nachdem wir aus Ägypten zurück waren und sich mein Magen zwei Tage später von der Lebensmittelvergiftung oder Unverträglichkeit (ich kannte die Ursache für meine Magen-Darm-Probleme nicht) noch immer nicht vollständig erholt hatte, sah ich allen Grund meinem Körper mal wieder etwas Gutes zu tun. Gesagt, getan! Und deshalb holte ich kurzer Hand meine Säfte für die dreitägige Saftkur (79 €) bei KaleandMe ab. Der Weg in die Hamburger Neustadt war für mich nicht weit und weil man bei Abholung nicht nur die Versandkosten spart, sondern auch gleich noch zwei Gratissäfte erhält, lohnt es sich gleich doppelt!

Als ich die Säfte in den Kühlschrank packte, staunte ich ein erstes Mal nicht schlecht, als ich die aufgeklebten Haltbarkeitsetiketten entdeckte. Ziemlich praktisch, dass die Säfte teilweise einen guten Monat haltbar sind. Dank des HPP Verfahrens, wobei mittels Hochdruckbehandlung verderbnishervorrufende Bakterien und Keime deaktiviert werden, nicht jedoch die Vitamine verloren gehen, gab ich meinem Magen kurzentschlossen doch noch einen Tag mehr Zeit, ehe ich ihm gleich mit dem „anderen Extrem“ – dem (fast) Nichts essen – konfrontierte. Den Tag nutzte ich auch, um einen Entlastungstag einzulegen. Es gab weniger Kohlenhydrate, Zucker und Koffein. Falls Ihr Raucher seid, sollte auch das bereits deutlich reduziert werden. Und ganz wichtig: Wie immer viel Trinken!

Die Säfte

Am Montagmorgen startete ich dann nach einem wohligwarmen Einklang mit einer Tasse Tee direkt mit dem ersten Saft namens Pamela Pine. Der Saft mit Ananas, Gurke, Zitrone, Apfel und Minze machte mir den Einstieg nicht schwer. Lecker fruchtig, mit leichter Gemüsenote aufgrund der Gurke, war er absolut bekömmlich für mich. Zwei Stunden später ging es weiter mit Catie Carrot und btw meinem liebsten Saft der insgesamt 6 Varianten. Bestehend aus Apfel, Karotte und Zitrone kein überraschender Geschmack (i. S. v. unbekannten Zutaten oder einer gewöhnungsbedürftigen Kombination) und genau deshalb war Catie keine Herausforderung für mich.

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Nach den zwei Säften, die ich peu à peu im Büro während der Arbeit trank, fühlte ich mich allmählich ziemlich voll und hatte wenig Appetit auf Saft No. 3 – Al Avoca. Also legte ich zum Mittag eine kurze „Saft-Pause“ ein und machte mir stattdessen eine Hühnerbrühe. Als Tipp auch für Euch: Hühnerbrühe liefert eine Extraportion Protein, hilft dank des hohen Natriumgehalts dem Körper dabei, aufgenommene Flüssigkeit zu speichern und füllt mit den enthaltenen Nährstoffen auch den Mineralstoffvorrat auf. Al Avoca gönnte ich mir im Anschluss um die Mittagszeit. Den Saft aus Ananas, Spinat, Avocado und Zitrone zu trinken, kostete mich dann jedoch einige Überwindung, denn die Kombination war so gar nicht nach meinem Geschmack. Aber ein kleiner Fun Fact am Rande: Al Avoca war der Lieblingssaft meines Freundes. 😉 Also alles Geschmacksache.

Als nächstes war Rosy Roots an der Reihe – Saft No. 4 bescherte mir ein echtes Geschmackserlebnis aus fruchtiger Apfel-, Karotten- und Zitronennote, dem typischen Geschmack von Roter Beete und einer leichten Ingwer-Schärfe. Nach den vier Säften war jedoch erstmal Schluss für mich. Obwohl ich über den Tag verteilt auch sehr viel Wasser trank (ca. 2 Liter), kündigten sich immer stärker werdende Kopfschmerzen an, die  schließlich sogar mit Übelkeit einhergingen und sogar beinah in einem Kreislaufkollaps gipfelten. Deshalb entschloss ich mich vorsichtshalber einen Salat zu essen und auf die letzten zwei Säfte am Tag zu verzichten.

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Umso besser ging es mir dafür jedoch am zweiten Tag, in den ich mit der selben Routine wie am Montag starte. Auch am Dienstag gab es ergänzend zu den Säften wieder einen Salat für mich, diesmal zum Mittag. Am Abend kostete ich auch zum ersten Mal den Saft Kelvin Kale. Mit Zutaten wie Apfel, Gurke, Staudensellerie, Zitrone sowie Grünkohl und Spinat ging der schon fast als herzhaftes Abendessen durch. ☺️ Der Staudensellerie, meinem Empfinden nach absoluter Geschmacksträger, sorgte in Saft No. 5 für ein echtes WOW-Erlebnis.

Zuletzt wartete noch mein „Schlummertrunk“, Saft No. 6, auf eine Verkostung. Die Kombination aus Wasser, Mandeln, Datteln und Salz, versorgt mit reichlich guten Fetten und sättigt für die Nacht. Mit dem leicht süßen Geschmack der Datteln, landete Amy Almond für mich auf Platz 2.
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Am Mittwoch setzte ich meine Kur wie geschildert weiter fort und konnte am Ende des Tages festhalten, dass mir das Ganze gar nicht so schwer fiel. Ich bin wirklich überrascht, dass mein Körper mit der kleinen Salat-Unterstützung die drei Tage so gut und widerstandslos mitgemacht hat. Kopfschmerzen hin oder her, denn ob die wirklich auf die Saftkur zurückzuführen waren, wage ich zu bezweifeln. Hunger hatte ich die Tage absolut nicht verspürt, das hatten mich nämlich einige von Euch gefragt. Und ob ich die Säfte weiterempfehlen kann? Absolut. Es war wirklich kein geschmacklicher Vergleich mit den Säften von mir. Jeden Bestandteil konnte man herausschmecken und die Säfte waren super intensiv im Geschmack! Sowas bekomme ich leider mit meinem Entsafter nicht hin.. 😢  Wünschen würde ich mir am liebsten eine noch größere Saft-Vielfalt. So toll die Säfte auch schmecken, am dritten Tag war es dann doch etwas eintönig und bedurfte ein bisschen Selbstbeherrschung weiter dran zu bleiben und nicht doch eher aufzugeben, weil man einfach einen anderen Geschmack im Mund braucht. 😅 Also liebes KaleandMe-Team, bitte noch mehr von Euren Säften!! 🍉 🍇 🍓

Und wenn Ihr Eurem Körper demnächst auch noch etwas Gutes tun wollt: Mit dem Code gretline4you erhaltet Ihr zu Eurer Bestellung zwei Säfte und einen Jutebeutel geschenkt dazu (kein Affiliate-Code). 🤗 Wenn das Nichts ist. 😉

* In freundlicher Zusammenarbeit mit KaleandMe

Life’s Changing

Lifestyle

Hallo Ihr Lieben,

gerade sitze ich im ICE auf dem Rückweg von einem Frankfurt-Kurztrip mit meinem Freund und wollte Euch nun unbedingt mal wieder einen persönlicheren Blogpost verfassen.

Wie Ihr wisst ist in meinem Leben immer so einiges los. Nun ist zu den inzwischen alltäglichen Dingen wie duales Studium, Job, meinen zwei Nebenjobs und dem Blog auch noch das Schreiben der Bachelorarbeit und das Thema Bewerbungen hinzugekommen. You can call me workaholic 😀 In weniger als einem halben Jahr habe ich mein BWL-Studium abgeschlossen und zu 99 Prozent Leipzig den Rücken gekehrt und doch steht einfach noch gar nichts fest. Dennoch freue ich mich auf den neuen Lebensabschnitt  endlich seiner Berufung nachgehen zu können und hoffentlich dann auch meinem Blog wieder ein Bisschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

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Da meine To-Do-Listen eine ganze A-4 Seite füllen könnten, musste ich einfach irgendwo Abstriche machen, was sich letztlich auf den Blog auswirkt. Trotzdem versuche ich Euch über meine Social-Media-Kanäle, insbesondere via Insta Stories, immer mitzunehmen und auf dem Laufenden zu halten. So auch vor Kurzem, als ich auf dem Bloggerevent BLOST3.0 war oder es für meinen Freund und mich nach Berlin zum Tätowierer, besser gesagt zur talentierten Mac Fineline ging. Im Oktober letzten Jahres hatte ich unseren Termin bereits ausgemacht und dabei schon wirklich viel Glück gehabt. Mac vergibt ihre Termine nämlich nur einmal im halben Jahr an einem einzigen Tag – kein Wunder das  die Leitung da ständig belegt war. Nun bin ich aber endlich glücklich tätowiert und das gleich zweimal. ❤

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Ansonsten sieht unser #travellife, abgesehen von dem kurzen beruflichen Abstecher nach Frankfurt, bisher ziemlich mau aus. Geschuldet den oben beschriebenen Umständen ist an Urlaub aktuell leider einfach nicht zu denken. Ob es für mich im Sommer also überhaupt gen Süden geht, steht noch in den Sternen. 😦 Habt Ihr Euren Sommerurlaub schon gebucht? Wo geht es für Euch dieses Jahr hin?

Immerhin steht für September schon dick und fett ein meeeega cooles Event im Kalender. Genauer das Rolling Stones Konzert in Hamburg zur Eröffnung ihrer Europatour. Ich freue mich schon riesig diese legendäre Band einmal live erleben zu dürfen. Mein Papa war schon in seiner Jugend ein großer Fan und nun gehen wir nochmal gemeinsam zu einem Konzert von ihnen. Natürlich werde ich im Sommer auch die Fashion-Week in Berlin wieder besuchen. Wer von Euch wird auch dort sein? Vielleicht kann man sich treffen und auf das ein oder andere Event gemeinsam gehen.

xoxo Annegret <3<3<3

Mitteldeutsche Modemesse – MMC Leipzig

Fashion

Hallo Ihr Lieben,

am vergangenen Wochenende wurde ich nach Schkeuditz ins Mitteldeutsche Mode Center eingeladen. Bereits seit über 20 Jahren hat es sich am Standort als Großhandelszentrum und Veranstalter von regionalen Ordermessen für den Mode-Facheinzelhandel einen Namen gemacht.

Dort angekommen, wurde ich ganz lieb begrüßt und mit einem Proviantbeutel sowie ganz viel Informationsmaterial über die Messe ausgestattet. Dabei lernte ich auch gleich die liebe Sarah vom Blog Vintagecarrrie kennen, so konnten wir gemeinsam das Messegelände erkunden. 🙂 Los gings direkt zum Catwalk, wo in einer ersten Show „Neue Marken live!“ vorgestellt wurden. Hier haben wir uns direkt schockverliebt in die unglaublich schöne Mode von RINASCIMENTO. Anschließend folgte eine tolle Modenschau präsentiert durch Effenberg Models.

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Danach besuchten wir die Marken auf der Ausstellungsfläche in der Galahalle. Am Stand von RINASCIMENTO konnten wir uns nochmal die komplette Kollektion ansehen. Wie Ihr auf den Bildern seht, ein wundervoller Mix aus Nude- und Rosétönen sowie Teilen mit aufwendigen Blumenstickereien und Flowerprints. Ein Traum ❤ ❤ ❤ Das umwerfende rosane bodenlange Kleid hätte ich am liebsten auf der Stelle in meine Tasche gepackt. 😀 Auch bei Cotton Candy, eine Marke mit sächsischen Wurzeln aus der Nähe von Chemnitz, fand ich sehr tolle Teile z.B. Shirts mit Paillettenprints à la Chiara Ferragni´s Flirting Eyes oder Quotes wie „Oh Snap“ und „Mrs. Always Right“.

p1020924Weiter ging es dann in die vielen Showrooms der Marken, über 200 gibt es im ganzen MMC. Dementsprechend hieß es für Sarah und mich: Treppe rauf, Treppe runter, Haus A, B, C.. und überall wunderschöne Mode. Irgendwann waren wir vom vielen Laufen (ich mal wieder praktischerweise in High Heels :-/ ) jedoch super hungrig. Gut das unsere Goodie Bag auch ein paar Snacks beinhaltete und wir uns im Bistro stärken konnten.

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Zum Schluss kamen wir noch am stylischen Showroom von FREIRAUM vorbei, wo u.a. die Kollektionen von dayz und sexy woman by Einstein präsentiert wurden. Hier probierten wir ein paar Teile im Camouflagelook an und ich fand eine traumhafte oversized Bomberjacke mit Netzdetails an den Armen. ❤ Leider kann ich Euch diesmal mit wenig Bildern versorgen, da viele Firmen sich vor Billigkopien Ihrer Styles aus Fernost fürchten. Ich habe Euch aber meine Lieblingsmarken im Text verlinkt, also schaut doch dort mal rein um ein paar Eindrücke zu bekommen. 🙂

Nun wünsche ich Euch ein wundervolles Wochenende! Ich für meinen Teil verbringe es bei strahlendem Sonnenschein im schönen München.

xoxo Annegret

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